The Vivian Riots – Power Pop mit Indie-Attitüde | GIGparade

Zum Inhalt der Episode

Die aus Koblenz stammende Band The Vivian Riots verkörpert den Geist des klassischen Power Pop und bringt dabei eine Mischung aus Einflüssen verschiedener musikalischer Epochen auf die Bühne und haben am Freitag, den 27. September 2024 hier in darmstadt ein Konzert in der Goldenen Krone gehabt. Ihre Inspiration reicht zurück in die glorreichen Tage der 60er- und 70er-Jahre, als Bands wie The Who und Big Star den Power Pop prägten. Doch damit nicht genug: Die Band verleiht ihrem Sound eine rauere, ungeschliffene Note, die unverkennbar an die Indie- und Alternative-Szene der 90er erinnert. Mit dieser gelungenen Verbindung von Nostalgie und moderner Attitüde schaffen sie ein einzigartiges Musikerlebnis, das sowohl alteingesessene Rockfans als auch Liebhaber neuerer Klänge begeistert.

Die vier Musiker der Band haben es sich zur Aufgabe gemacht, sowohl mitreißende Eigenkompositionen als auch ausgewählte Rock’n’Roll- und Beat-Klassiker zu präsentieren. Ihre Songs zeichnen sich durch prägnante Drei-Minuten-Gitarrenriffs aus, die durch das Zusammenspiel von treibendem Schlagzeug und kraftvollem Bass eine unwiderstehliche Dynamik entwickeln. Als besondere Klangfarben fügen Hammond-Orgel und Piano dem Gesamtbild eine zusätzliche Tiefe und Vielschichtigkeit hinzu, die dem Publikum ein intensives Live-Erlebnis bieten.

Zur Sendung

Erst hören, dann erleben, authentischer geht es nicht!

Die GIGparade ist das Live-Konzert Magazin von Radio Darmstadt für die regionale Musik- und Kultur-Szene Darmstadts.

Wir stellen die GIGs der kommenden Tage, die in den Clubs und Locations in und um Darmstadt stattfinden vor. Für aktuelle Infos rund um die GIGs werden die Musiker und Künstler per Telefon direkt in die Sendung zum (Live-)Interview hinzu geschaltet. Näher wird man wohl kaum an Insider-Informationen zu kommenden GIGs herankommen!

So können wir unsere Hörer über neue Musiker und Bands aller Stilrichtungen informieren.

*Aus urheberrechtlichen Gründen können wir im Podcast nicht die Musik der Künstler:innen spielen.

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